ETW1: 36-qm-Appartement in Düsseldorf Wersten
Hier ist Normalität eingekehrt. Es gibt keinen Rückstand mehr.
Cashflow beträgt normale +149 Euro nach Rücklage.
ETW2+3: 88 qm aufgeteilt auf 2 Wohnungen in Wuppertal Barmen
Hier beschert mir eine Hausgeldnachzahlung einen noch negativeren Cashflow.
Sonst: Minus 41,76 Euro. Und dann noch minus 256,82 Euro Nachzahlung.
Macht Minus 298,58 Euro.
In einem vergangenen Bericht kannst du den Grund nachlesen, weshalb der Cashflow standardmäßig negativ ist: finanzmixerin.de/immobiliencashflow-im-februar-yes/
ETW5: 50-qm-Wohnung in Alt-Erkrath
Leerstand. Der Cashflow beträgt damit minus 537 Euro.
Gesamtbetrachtung
+149 Euro ETW1
-298,58 Euro ETW2+3
-537 Euro ETW5
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-686,58 Euro
Monatlich bilde ich eigene Rücklagen, die schon vom Cashflow abgezogen werden.
Das sind monatlich 174 Euro für die Objekte zusammen (ohne meine selbstbewohnte ETW).
Erst wenn der Rücklagentopf leer ist, wirken sich die Renovierungskosten auf den Cashflow aus.
Im Grunde könnte ich auch den Leerstand aus dem Topf bezahlen. Dies mache ich aber nicht. Ich möchte hier im Cashflowbericht aufzeigen, wie es auch Mal sein kann.
Der Rücklagentopf beinhaltet etwa 9000 Euro.
Ende Dezember wird es ein Special geben. Wie war der Cashflow auf Jahressicht?