Geld sparen mit der Aufbrauchchallenge

Hier in meinem anderen Blog schreibe ich über unsere Aufbrauchchallenge.

Ich werde voraussichtlich täglich berichten, was es so zu essen gegeben hat.

Hier im Blog wird euch sicher am Ende interessieren, was wir insgesamt durch die Aufbrauchchallenge eingespart haben.

Ich werde berichten.

Ich denke, dass es so um die 70-100 Euro werden, die wir einsparen.

Einfach indem wir nichts neues kaufen und nur vorhandene Lebensmittel essen.

Ich freue mich auf die Challenge aber mir ist auch etwas mulmig.

Noch sind genug frische Sachen da.

Das wird sich aber schnell ändern. Zumal die Challenge nicht von langer Hand geplant ist.

Ich habe gestern ein YouTube-Video von Pocket Money über die Aufbrauchchallenge von Hazel angeschaut und spontan beschlossen, es ihr nachzutun.

Mein Mann macht auch mit. Nur unser Sohn ist außen vor. Er bekommt weiter ganz normal frische Lebensmittel.

Heute zum Frühstück gab’s übrigens ein Croissant von vorgestern, ein Brötchen von gestern und 2 Toastscheiben. Toastbrot gibt es bei uns normalerweise nicht. Das war das Frühstück von uns beiden zusammen.

Mein Mann hatte die Tage Lust auf Sandwich-Toast. Das waren nun die Reste.

Ich bin gespannt.

Ich bin froh, dass wir eine riesige Packung Hirse da haben.

Zur Not schmeckt die bestimmt ohne Joghurt / Obst / Hafermilch.

Dann kommt halt etwas Dattelsirup rein. Hust. Klingt lecker?

Wir werden sehen.

Sparziel sind mindestens 65 Euro. Das wären so 2 Normale Einkäufe oder ca. 6-7 Tage ohne etwas nachzukaufen. Tendenz soll natürlich deutlich mehr sein.

Üblicherweise gehen wir alle 2-4 Tage einkaufen und kaufen auch nur für ein paar Tage. So muss man nicht viel schleppen und hat immer das da, worauf man gerade Lust hat.

Falls du mitmachen möchtest, poste gerne unter dem Hashtag #aufbrauchchallengeminimalismusblogroll

Ihr dürft die Challenge gerne im anderen Blog verfolgen.

2 Gedanken zu „Geld sparen mit der Aufbrauchchallenge“

  1. Hm….. Hirse schmeckt wie Reis und man bereitet es ganau so zu. Du kannst in die Natur gehen und frische Brennesseln suchen (schmeckt gekocht wie Spinat) dazu etwas Koblauchsrauke (schmeckt wie Spinat mit Koblauch) das ganze mit Käse überbacken (wenn noch Käse da ist). Am Waldrand findet man gerade reife Wildkirschen. Wildkirschen sind essbar, Tollkirschen sollte man lieber nicht essen. Lorbeerkirschen sind ebenfalls giftig.

    Ich wüde das essen. Hirse mit Brennessel und Knoblauchsrauke, das ganze mit Käse überbacken. Als Nachtisch Wildkirschen. Beim nächsten Regen kommen die Weinbergschnecken raus, die schmecken mit Knoblauchbutter. Knäckebrot kannst du fast ewig lagern, der Geschmack lässt nach einem Jahr nach aber es ist noch essbar.

    Viel Spass

    Antworten
    • Hallo Kati,

      Ich finde dass Hirse sehr viel anders schmeckt als Reis. Wunderbar zum Beispiel mit Apfel, Joghurt und etwas Zimt.

      Knoblauchsrauke kenne ich aber esse meistens nur ein paar Blätter. Sie verliert schnell ihr Aroma.

      Schnecken habe ich noch nie gegessen.

      Liebe Grüße

      Tanja

      Antworten

Schreibe einen Kommentar