Im Jahr 2016 hab ich meine erste Immobilie gekauft. Damals wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommt und mit welchen Problemen ich konfrontiert werden würde.
Umso spannender ist es, meine wichtigsten Lektionen zu reflektieren.
Ein ausgewogener Finanzmix für mehr Unabhängigkeit
Im Jahr 2016 hab ich meine erste Immobilie gekauft. Damals wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommt und mit welchen Problemen ich konfrontiert werden würde.
Umso spannender ist es, meine wichtigsten Lektionen zu reflektieren.
Du hast bestimmt schon von solchen Horrorimmobilien gehört.
Den Geldmagneten habe ich erstmals bei Alex Düsseldorf Fischer kennengelernt. In seinem Buch “Reicher als die Geissens” beschreibt er das Konzept.
Das Konzept ist denkbar einfach: 10 Prozent aller Einnahmen werden auf einem Konto gespart, ohne jemals wieder etwas abzuheben. Dieses stetig steigende Konto soll zu Überfluss auf alle anderen Konten führen.
Es kommt in Alex Fischers Facebook-Gruppe immer wieder die Frage auf, ob sich die Wirkung des Geldmagneten auch in einem Aktien/ ETF-Depot entfaltet.
Bam. Tinas Aktie fiel.
Das hatte sie sich so nicht vorgestellt.
Sie las viel von den Chancen des Aktienmarkts.
Mein düsseldorfer Mieter hatte einen Rückstand, den er derzeit wieder ausgleicht.
Es sind Stand jetzt noch 200 Euro offen.
Der Cashflow aus dieser Einheit beträgt normalerweise +149 Euro im Monat (nach eigener Rücklage)
Ich habe im Cashflowbericht für den April 2022 geschrieben, dass ich die Miete des Wuppertaler Mieters zum 01.06.2022 erhöht habe.
Daraus wurde vorerst nichts.
Heute vor 8 Jahren kaufte ich meine allererste Aktie.
Ich denke, dass ich mit diesem Beitrag erneut sehr provoziere.
Es gibt so viele Familienfinazenblogs.
Und so viele weibliche Finanzblogs.
Meine Blogleser interessiert das vielleicht am Rande.
Denn mein Durchschnittsleser ist männlich und in den 30ern.
Natürlich ist auch jede Frau hier willkommen.
Mein erste Sinnkrise drehte sich um das Thema Sparsamkeit und ob dies überhaupt sinnvoll ist.
Meine zweite Sinnkrise ging darum, ob Geld und das Wirtschaftssystem zerstörerisch sind.
Jetzt habe ich erneut eine Sinnkrise: Was fange ich mit meinem Leben an? In der FF (finanziellen Freiheit).